PUBLIKATIONEN
„Nanotechnologien für den Katastrophenschutz und die Entwicklungszusammenarbeit“
Hessisches Ministerium für Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung und :response,
2. Auflage 2011
Autoren: Arved Lüth, et. al.
Nanotechnologien: Von der Lifestyle- zur Life Saving-Technology
Statt
wie bisher mit Nano-Produkten Lifestyle-Produkte zu veredeln, ist es nun
möglich, mit der Nanotechnologie Leben zu retten. Das Ideenbuch hierzu haben
wir im Auftrag
des Hessischen Wirtschaftsministeriums entwickelt. Nanotechnologien bieten
ein großes Potenzial für eine Green Economy. Als neue Technologien müssen
sie jedoch
mit höchster Sorgfalt verwendet werden. Nanotechnologien erlauben innovativen
Mittelständlern und Großunternehmen Anwendungen, die Ressourcen sparen, Energie
erzeugen, Trinkwasser filtern, Böden sanieren und toxische Stoffe vermeiden
helfen. Diese Innovationen können die technische Entwicklungszusammenarbeit
oder den Katastrophenschutz wesentlich verbessern.
Aber auch Unternehmen und Branchenvertreter, die in diesem Bereich aktiv sind oder diesen erschließen möchten, werden in dieser Studie angesprochen, da ihre Arbeit entscheidend dazu beiträgt, die Innovationen in Katastrophenschutz und Entwicklungszusammenarbeit durch zukunftsweisende Produkte zu ermöglichen.
Die in der Broschüre vorgestellten Nanolösungen und Herstellerfirmen
stehen exemplarisch für eine Vielzahl hoch innovativer Unternehmen
und Forschungseinrichtungen in Hessen, die qualitativ hochwertige Produkte
auf
der Basis von Nanomaterialien
oder nanotechnologischen Anwendungen produzieren und die Anforderungen
an die Sicherheit ihrer Produkte berücksichtigen.
Download der Broschüre:
Nanotechnologien für den Katastrophenschutz und die Entwicklungszusammenarbeit
| Nanotechnology for Disaster Relief and Development Cooperation
„Klimaschutz für Alle! Klimafreundlicher Konsum als neue Säule für den Klimaschutz“
Initiative 2° - Deutsche Unternehmer für Klimaschutz, Februar 2009Autoren: Arved Lüth, Alexandra von Winning, Florian Feigs, Alena Kölsch und Miriam Ströbel
Klimafreundliches Verbraucherverhalten kann zu einer weiteren Säule des Klimaschutzes werden und bietet Unternehmen erhebliche Marktchancen. Bisher wird dieses Potential kaum genutzt. Die Verbraucher wünschen bessere Orientierungshilfen durch klare Kennzeichnungen und ein größeres Angebot an klimafreundlichen Produkten. Konsumverzicht, die Einschränkung der Produktvielfalt oder spürbare Preisaufschläge für den Klimaschutz werden von Verbrauchern abgelehnt. Dies zeigen die Ergebnisse der 2°-Studie „Klimaschutz für Alle!“, die :response im Auftrag der Initiative „2° – Deutsche Unternehmer für Klimaschutz“ in Kooperation mit dem Marktforschungsunternehmen GfK erstellt hat.
Download des Strategieberichts „Klimaschutz für Alle! Klimafreundlicher Konsum als neue Säule für den Klimaschutz“
„Verantwortung. Gemeinsam. Gestalten. - Ein Wegweiser für das gesellschaftliche Engagement von kleinen und mittelständischen Unternehmen“
Bertelsmann Stiftung, 2009Autoren: Birgit Riess, Dr. René Schmidpeter, Daniela Röss, Regina Bürkle, Arved Lüth, Katrin Girlich, Jenny Knappe, Miriam Ströbel, Petra Sievers.
Die Broschüre ist auf der Website der Initiative "Unternehmen für die Region" kostenlos erhältlich und als PDF-Dokument zum Download verfügbar.
Zum Download
„Mit Verantwortung handeln – Ein CSR-Handbuch für Unternehmer“
Gabler Wiesbaden, Februar 2008 von Birgit Riess, Carolin Welzel, Arved Lüth unter Mitarbeit von Jenny Knappe, Miriam Ströbel und Petra SieversCorporate Social Responsibility (CSR) - dieser Begriff bezeichnet das gesellschaftliche Engagement von Unternehmen. Oft denken wir dabei an Großunternehmen. Wie aber sieht es mit dem CSR-Engagement des deutschen Mittelstands aus? Welche Möglichkeiten haben mittelständische Unternehmen, sich wirkungsvoll und nachhaltig in der eigenen Region zu betätigen - und damit auch sich selbst entsprechend zu stärken? Dieses Buch ist eine einmalige Darstellung gelungener Unternehmenspraxis basierend auf der umfangreichsten Sammlung mittelständischen Unternehmensengagements in Deutschland. Denn es gibt sie, die Mittelständler, die gemeinsam mit kompetenten Partnern Probleme anpacken und aktiv an der Gestaltung ihres unmittelbaren Umfelds arbeiten. Unternehmer, die ihr Know-how, ihre Zeit und Sachmittel investieren, um die Region und damit auch ihr Unternehmen voranzubringen.
Aus der Initiative der Bertelsmann-Stiftung "Unternehmen für die Region" haben die Autoren zehn überraschende und prägnante Erfolgsgeschichten ausgewählt. Sie erzählen, wie Unternehmer sich mit kreativen und wirkungsvollen Projekten engagieren und wirtschaftliche Nachhaltigkeit erzielen. Lösungsorientiert und praxisbezogen werden Gestaltungshinweise abgeleitet, die interessierten Unternehmern konkrete Unterstützung geben. Mit vielfältigen Tipps und Links zu Engagement und Mittelstand und einem nützlichen Glossar. Eine Inspiration für das eigene Handeln, damit noch viele weitere Unternehmer in Deutschland den Weg zum Verantwortungspartner für die Region beschreiten.
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